Wann und wo diese Geschichte spielt, ist eigentlich nicht von Bedeutung. Selbst Jonathan interessiert sich wenig dafür. Seine Welt ist übersichtlich und geräumig. Auf 42 Stockwerken hält sie alles für ihn bereit, was er braucht.
Immerhin wird man für den Aufstieg und die furchtbare Gesellschaft belohnt.
Die derzeitigen Temperaturen gehen sehr wohl noch als Entschuldigung für etwas Winterspeck durch.
Die Verlage warnten, die Umwälzungen würden sonst sichere Arbeitsplätze vernichten. Der Autor löse sich nun wirklich auf, behaupteten die Philosophen. Das letztere damit sogar recht behielten, bezweifelte Anne inzwischen nicht mehr. Sie wusste, dass Erdan den interessantesten Tod seit langem gestorben war.
Erneut ist der Kulturkater in diesem Jahr an gleich zwei Produktionen für das studentische Kulturfestival „Neue Wände“ (5-7. Mai – Theater Münster) beteiligt. Wieder ganz im Sinne des Festival-Gedankes, durch spannende Kooperationen Neues zu erschaffen, arbeiten Ari, Sarah und ich beim größeren der beiden Projekte mit der Schule für Modemacher Münster zusammen. Die zweite Kooperation mit dem Debattierclub der Universität Münster ist dagegen bereits erprobt.
Wer sich einen heimeligen Spitznamen zulegt, muss mit den Konsequenzen leben.