Malte Evers

Zitronencreme-Tartelette mit frischen Beeren

Malte Evers Rezept: Amuse Zitronencreme-Tartelette mit BeerenBenötigte Zutaten für ca. 15-20 Stück:

  • 125 g Butter
  • 200 g Zucker
  • 100 g Zitronensaft
  • 2 Zitronen
  • 4 Eier
  • Mürbeteig-Tartelettes
  • Beeren nach Wahl, z.B. Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren …
  • Puderzucker

Benötigte Geräte:

  • 2 Töpfe
  • 1 Rührbesen
  • 1 Sieb
  • 1 Reibe
  • 1 Saftpresse

Zubereitung:

  1.  Von den Zitronen die Schale abreiben und anschließend die Zitronen auspressen.
  2. Butter, 100 g Zucker, Zitronensaft sowie Schalenabrieb in einen Topf geben und aufkochen.
  3. 100 g Zucker und die Eier in einer Schüssel verrühren.
  4. Den Topf vom Herd ziehen und die Eier-Zucker-Masse zügig unter den kochenden Zitronensaft aus Schritt 2 gießen.
  5. Nun alles zusammen für 2-3 Minuten bei geringer Hitze und unter ständigem Rühren leicht köcheln lassen.
  6. Dann direkt durch ein Sieb in eine weitere Schüssel umfüllen und kaltstellen.
  7. Während die Creme etwas abkühlt, die Beeren verlesen und abwaschen. Anschließend trockentupfen.
  8. Die Tartelettes bereitstellen. Dann die Creme in einen Spritzbeutel oder einen Plastikbeutel füllen und eine Ecke abschneiden.
  9. Die Creme nun gleichmäßig in die Tartelettes füllen. Danach ganz vorsichtig die Tartelettes auf der Handinnenfläche aufstoßen, damit keine Luftlöcher drin sind.
  10. Nun mit den Beeren nach Wahl belegen. Zum Schluss mit etwas gesiebtem Puderzucker bestreuen.

Schnelle Variante:

  1. Schritt 1 im Thermomix ausführen: 100 °C, Stufe 3.
  2. Anschließend Temperatur auf 80°C stellen und auf Stufe 4 langsam die Eier oben hineingeben. Nun für 2-3 Minuten kochen lassen.
  3. Anschließend direkt in eine Schüssel durch ein Sieb auf Eiswasser geben.

Tipp: Die Zitronencreme kann auch mit Zucker bestreut und wie eine Crème brûlée mit einem Bunsenbrenner abgeflämmt werden!

Guten Appetit!

Malte KlingenhägerMaltes absolut objektive Meinung: Wenn jetzt die wärmeren Tage kommen, können die Nachspeisen gerne wieder fruchtig und frisch schmecken – es kann ja nicht immer nur Eis geben. Zwar ist diese Nachspeise ein wenig aufwändiger, aber wenn man beispielsweise nicht auch noch für den Hauptgang verantwortlich ist, darf man für seine Freunde ja auch mal was spannendes zaubern.

Emil ErpelDer Erpelt meint: Frucht-Toffees, sehen gut aus und lassen sich perfekt in den Schnabel schieben. Nachteil: So sind sie natürlich fix weg. Ein ausuferndes Hauptgericht ist also Pflicht.

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