Ein kleiner Junge sitzt im Wohnzimmer seiner Großeltern auf dem Boden. Er hat den Teppich zur Seite gerollt und begonnen, aus Bauklötzen einen Turm zu bauen. Bedächtig, und mit einer für ihn ungewohnten Konzentration, wiegt er einen der Bauklötze in seiner Hand. Es ist ein länglicher, grüner. Einer, der überall passen könnte und es doch nicht tut. Von dieser Sorte hat der Junge noch jede Menge. Die Entscheidung fällt schwer.

Sie hat geglaubt, sie würde in Ruhe älter werden, lächelnd auf das Ich des Vorjahres zurückblicken, glücklich sein. Doch jetzt hockt, liegt oder steht sie in der Ruine ihres Hauses, ihres Gartens oder ihrer Existenz – ich bin noch unentschlossen. Sicher ist, dass ihr Hemd zerrissen ist. Nicht umsonst habe ich auf den Seiten zuvor ihre so ansprechende Figur beschrieben. Schmutzig ist sie nun. Möglicherweise sogar von etwas Erde bedeckt. Oder Asche? Eine einzelne Träne, die eine helle Spur über ihre Wangen zieht? Zu viel?