Dierk blickt auf die Welt. Aus verschiedenen Perspektiven. Mal kurz, mal etwas länger, mal in zusammenhängenden kurzen Reihen oder ganz für sich. Perspektbriefwechsel.

Ein Polizeiauto, mit einer Polizistin und einem Polizisten, kam von links und ein grauer Mazda, mit einer dunkelhaarigen Frau, von rechts.

Die Straße war grau und staubig. Sand wirbelte hoch. Wenige Menschen waren zu sehen und die wenigen schienen in Eile zu sein.

Er saß im Gang, der wie eine Schleuse wirkte, auf dem Boden und lehnte an der Wand. Sein Bier war leer und er fühlte sich erschöpft. Unendlich erschöpft. Dann kam sie raus. Vom Alter her hätte sie seine Mutter sein können. Vielleicht. So genau sah er auch gar nicht hin. Starrte weitestgehend nach vorne.